Bei uns geht es um kleine Nagetiere [Kaninchen, Meerschweinchen], die sich aufgrund eines unbewussten Unfalls in den Wald verirrt haben. Nun müssen sie alleine ohne menschliche Hilfe zurechtkommen...
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Es war eine neblige Sommernacht, als ihr Ehepartner das Haus betrat. Als sie eine Begrüßung ausrief und die Treppen hinunter zu ihm gerannt kam, bemerkte sie sofort seine rot angefärbten Wangen und die bläulichen Ringe unter den Augen. "Du hast schon wieder getrunken, oder?", fragte sie ihn. Dieser erwiderte ihren Blick unheimlich lächelnd und bewegte sich schwankend ins Wohnzimmer, wo er sich auf der Stoffbank niederließ, seine Beine auf den Couchtisch warf und mit der Fernbedienung den Fernseher einschaltete. Doch sofort zog seine Frau das Kabel aus dem Fernseher und stoppte somit den Stromanschluss. Zuerst regte sie sich über ihn auf. Danach meinte sie, sie wären bereits fast pleite und durch die Meerschweinchen- und Kaninchenzucht, die sie besaßen, würden sie auch nicht viel Geld einnehmen. Sie meinte auch, sie könnten die Nager ins Tierheim bringen, dort würde es ihnen vielleicht besser gehen. Doch durch den vielen Alkohol verstand Gerhard alles falsch. Seine Ohren nahmen nur das Wort "Heim" wahr und somit glaubte er unbewusst, sie würde ihn ins Heim bringen wollen. Natürlich stimmte das nicht, doch unter solchen Umständen bekam man ja so etwas nicht mit. Jedenfalls stampfte er unkontrolliert nach draußen und bewegte sich auf den Hasenkäfig zu, den er so lange trat, bis er umfiel und die Tiere hilflos auf dem harten Boden landeten. Verängstigt starrten die Nagetiere auf den Menschen, der nun wieder ins Haus trat. Doch dann verließen sie den sicheren Garten des Hauses. Nach einiger Zeit, in der sie wanderten, sich vor wild umherlaufenden Katzen, Hunden und Greifvögeln versteckten, kamen sie zum Wald. Die dort lebenden Wildkaninchen hatten die kleinen, verschmusten Haustiere jedoch sofort als Feinde angesehen. Nun sind die Meerschweinchen und Kaninchen auf sich selbst gestellt, ohne schützendes Gitter und ohne Menschen, die ihnen tagtäglich Futter bringen...
"I don't know this place..."
Name des Forums: Forest Whisper Kürzel: Fw oder FW Forenadresse: https://forestwhisper.forumieren.com/ Gründer: Schicksalsweg am 01.02.2011 Veröffentlichung: 2011 Rollenspiel-Start: // Gespielt werden: Meerschweinchen und Kaninchen Raiting: 13+, Jüngere mit Schreibprobe
<center><img src="http://img717.imageshack.us/img717/1566/storyline.png"> <p align="center" size="1" color="#87B2B5">"Where are we?"</center> <b><p align="left"><font size="2" color="#4E7476">Zusammenfassung</font></p></b> <dir><font size="1" color="#7D9EA1">Es war eine neblige Sommernacht, als ihr Ehepartner das Haus betrat. Als sie eine Begrüßung ausrief und die Treppen hinunter zu ihm gerannt kam, bemerkte sie sofort seine rot angefärbten Wangen und die bläulichen Ringe unter den Augen. "Du hast schon wieder getrunken, oder?", fragte sie ihn. Dieser erwiderte ihren Blick unheimlich lächelnd und bewegte sich schwankend ins Wohnzimmer, wo er sich auf der Stoffbank niederließ, seine Beine auf den Couchtisch warf und mit der Fernbedienung den Fernseher einschaltete. Doch sofort zog seine Frau das Kabel aus dem Fernseher und stoppte somit den Stromanschluss. Zuerst regte sie sich über ihn auf. Danach meinte sie, sie wären bereits fast pleite und durch die Meerschweinchen- und Kaninchenzucht, die sie besaßen, würden sie auch nicht viel Geld einnehmen. Sie meinte auch, sie könnten die Nager ins Tierheim bringen, dort würde es ihnen vielleicht besser gehen. Doch durch den vielen Alkohol verstand Gerhard alles falsch. Seine Ohren nahmen nur das Wort "Heim" wahr und somit glaubte er unbewusst, sie würde ihn ins Heim bringen wollen. Natürlich stimmte das nicht, doch unter solchen Umständen bekam man ja so etwas nicht mit. Jedenfalls stampfte er unkontrolliert nach draußen und bewegte sich auf den Hasenkäfig zu, den er so lange trat, bis er umfiel und die Tiere hilflos auf dem harten Boden landeten. Verängstigt starrten die Nagetiere auf den Menschen, der nun wieder ins Haus trat. Doch dann verließen sie den sicheren Garten des Hauses. Nach einiger Zeit, in der sie wanderten, sich vor wild umherlaufenden Katzen, Hunden und Greifvögeln versteckten, kamen sie zum Wald. Die dort lebenden Wildkaninchen hatten die kleinen, verschmusten Haustiere jedoch sofort als Feinde angesehen. Nun sind die Meerschweinchen und Kaninchen auf sich selbst gestellt, ohne schützendes Gitter und ohne Menschen, die ihnen tagtäglich Futter bringen...</font></dir> <hr>